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WELCHER LERNTYP SIND SIE?
  „Ein Geheimnis mit allen Menschen in Frieden zu leben, besteht in der Kunst, jeden in seiner Individualität zu verstehen.“ 
  Jeder Lerntyp – egal ob Kind oder Erwachsener – hat seine eigene Art, wie er am besten lernen kann. Denn je nach Lerntyp verwenden wir 
  unterschiedliche Sinne, um Inhalte besser zu erfassen, zu verstehen und uns merken zu können. Deshalb haben wir hier für Sie eine kleine 
  Zusammenfassung zum Thema Lerntypen erstellt. 
  Der auditive Lerntyp „Der Luchs“ 
  Auditive Lerntypen lernen aus dem, was Ihnen „zu Ohren kommt“. Diese Menschen lieben: Diskussionen, Lerngruppen, Projektarbeit und 
  Vorträge. 
  Es ist wichtig für sie, gestellte Aufgaben laut vorlesen zu lassen und in eigenen Worten zu wiederholen. Dieser Lerntyp denkt laut, singt 
  und pfeift oder spricht während der Hausaufgaben. Das Lernen gelingt am besten an ruhigen Orten oder mit -  für sie -  angenehmer 
  Musik. Den Lernstoff zu gliedern empfindet dieser Lerntyp als Erleichterung. 
  Störfaktoren für den Luchs: 
  Meist werden Stilleübungen als Gräuel empfunden. Werden Selbstgespräche verboten, ist dieser Lerntyp unglücklich, fühlt sich unwohl 
  und verbraucht einen Großteil seiner Konzentration darauf, nicht zu sprechen. Der Arbeitsplatz sollte gemeinsam mit dem Lerntyp 
  ausgesucht werden. 
  Loben und Belohnen: 
  Dieser Lerntyp braucht aktives Interesse. Man sollte sich mit ihm über das Gelernte unterhalten. Auditive Menschen haben ein sehr feines 
  Gehör für Nuancen. Daher ist wichtig, dass das Lob ernst gemeint und ehrlich ist. 
  Der visuelle Lerntyp „Der Adler“ 
  Der visuelle Lerntyp lernt bevorzugt aus den Angeboten, die er sehen kann. z.B. große Plakate, Fotos, Filme, Bücher usw. Die Schrift ist 
  ordentlich und wird gerne farblich markiert.
  Die Augen sind oft nach oben gerichtet auf der Suche nach Bildern, er ist ein guter Beobachter. Alles was gesagt wird sollte, wenn möglich 
  mit sichtbaren Materialien unterstützt werden. Weiterhin findet dieser Lerntyp Unterstützung, wenn das Sprachmuster möglichst bildlich 
  ist. Ordnung, Klarheit und Struktur bevorzugt dieser Lerntyp.
  Störfaktoren des Adlers: 
  Obwohl Visuelles sehr wichtig ist für „den Adler“, kann es ihn auch stark ablenken. Ihn interessiert alles, was um ihn herum ist. Kinder 
  brauchen dringend die Unterstützung eines Erwachsenen. Sie müssen erst noch lernen, was es heißt eine sinnvolle Struktur und Ordnung 
  zu erarbeiten und einzuhalten. Der Adler braucht einen geeigneten Arbeitsplatz. Der Arbeitsplatz sollte strukturiert sein und nicht an 
  einem Fenster liegen. Zu große Gruppen, zu viel Nähe oder körperliche Berührungen können diesen Lerntypen gänzlich aus seinem 
  Konzept bringen. Gruppenarbeit empfindet dieser Lerntyp als anstrengend. 
  Loben und Belohnen: 
  Da visuelle Menschen ihre Kraftquellen aus dem sichtbaren Bereich ziehen, ist es sehr wichtig, sie beim Loben anzusehen. Für sie sind es 
  weniger die Worte, die ihnen die so dringend benötigte Wertschätzung und Anerkennung vermitteln, als vielmehr ein bestimmter Blick, ein 
  Lächeln oder ein bejahendes Kopfnicken. 
  Der kinästhetische Lerntyp „Das Äffchen“ 
  Dieser Lerntyp „begreift“ im wahrsten Sinne des Wortes. Alle Lernstile, die auf diese Sinneswahrnehmung ausgerichtet sind, unterstützen 
  ihn. 
  Dazu gehört u.a.: Das Sammeln oder selber Erstellen von Lernmaterialien, Rollenspiele, Pantomime, konkretes Nachstellen eines Ablaufes, 
  mit dem ganzen Körper lernen. Sie wollen dringend das Gelernte selber ausprobieren. Um die Konzentration aufrecht zu halten, ist es für 
  diesen Lerntypen zwingend nötig sich zu bewegen. Er benötigt zum Lernen ein Wohlgefühl, einen gemütlichen Ort. Als Unterstützung für 
  diesen Lerntypen hat sich immer wieder das Essen während des Lernens bestätigt. Er muss das Gelernte „schlucken“. Manchmal hilft auch 
  Kaugummi kauen. 
  Störfaktoren des Äffchens:
  Dieser Lerntyp ist durch alles was sich bewegt ablenkbar. Ordentlich sitzen auf dem Stuhl hindert ihn an der Konzentration. Unerwünschte 
  Nähe oder das Gefühl allein gelassen zu werden irritieren ebenso, wie zu harte und unbequeme Sitzmöglichkeit. 
  Loben und Belohnen: 
  Für kinästhetische Menschen ist es nicht nötig „viele Worte zu machen“. Ein ausgesprochenes Lob in Verbindung mit einer angemessenen 
  Berührung z.B. an der Schulter, lässt diese Menschen regelrecht aufblühen.
 
 
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